Spielplan - 4. Liga Ost 3
Runde | Datum | Gegner | Spielort | Resultat |
1. Runde | 25. Februar | Winterthur | Winterthur | 2.5
: 3.5 verloren |
2. Runde | 25. März | St Gallen | St Gallen | 4
: 2 verloren |
3. Runde | 29. April | Thal | Heimspiel | 2
: 4 verloren |
4. Runde | 10. Juni | Winterthur | Heimspiel | 3
: 3 |
5. Runde | 24. Juni | Thal | Thal | 4.5 :
1.5 verloren |
6. Runde | 2. September | St Gallen | Heimspiel | 3
: 3 |
Aufgebote von Vinc
1. Runde und Parole
2. Runde und Rückblick 1. Runde
3. Runde und Rückblick 2. Runde
4. Runde und Rückblick 3. Runde
5. Runde und Rückblick 4. Runde
6. Runde und Rückblick 5. Runde
Paarungen und Ergebnisse
1. Runde
2. Runde
3. Runde 4. Runde 5. Runde
6. Runde
Resultat - Bodanspieler
Gegner A | Gegner B | Resultat | Bem |
Redlich | Zimmermann - 1674 | remis |
Winterthur 10 - 1579
Bodan IV - 1584
|
Felkay - 1542 | Vogt - 1534 | 1 : 0 |
Thür - 1788 | Andermatt - 1804 | 0 : 1 |
Rossbach - 1452 | Kupresak - 1497 | 0 : 1 |
Portmann - 1553 | Bühler | 1 : 0 |
Maier | ledermann - 1386 | 0 : 1 |
Resultat - Alle Clubs
Gegner A | Gegner B | Resultat | Bem |
Winterthur | Bodan | 3.5 : 2.5 | |
Thal | St. Gallen | 3 : 3 | |
| | | |
Resultat - Bodanspieler
Gegner A | Gegner B | Resultat | Bem |
D. Zink - 1908 | HP. Portmann - 1557 | 1 : 0 |
|
M. Schmidt - 1637 | J. Ammann - 1578 | remis |
F. Schmid - 1667 | D. Titov | 1 : 0 |
E. Güntensperger - 1514 | T. Ammann - 1412 | remis |
M. Hein - | W. Thür - 1777 | remis |
A. Knecht - 1618 | G. Maier - | remis |
Resultat - Alle Clubs
Gegner A | Gegner B | Resultat | Bem |
Thal | Wunterthur | 4 : 2 | |
St. Gallen - 1669 | Bodan - 1581 | 4 : 2 | |
| | | |
Resultat - Bodanspieler
Gegner A | Gegner B | Resultat | Bem |
H. Selimhodzic - 1814 | R. Affeltranger - 1905 | 0 :
1 |
|
K. Schreiber | R. Grass - 1839 | remis |
K. Seewald - 1545 | A. Baroni - 1875 | 0 : 1 |
HP Portmann - 1557 | I. Walt - 1871 | 0 : 1 |
W. Thür - 1777 | M. Scruzzi - 1681 | 1 : 0 |
G. Maier - | U. Egger - 1517 | remis |
Resultat - Alle Clubs
Gegner A | Gegner B | Resultat | Bem |
Bodan IV - 1687 | Thal - 1781 | 2 : 4 | |
Winterthur - 1540 | St. Gallen - 1708 | 2.5 : 3.5 | |
| | | |
Resultat - Bodanspieler
Gegner A | Gegner B | Resultat | Bem |
L. Felkay - 1561 | M. Schöni - 1834 | remis | |
D. Titov - | Stella de Nardo-Kaegi - 1707 | 0 : 1 |
J. Ammann - 1576 | D. Alberti - 1586 | remis |
W. Thür - 1781 | A. Kupresak - 1520 | 1 : 0 |
G. Maier - | V. Hinora - 1514 | 0 : 1 |
HP. Portmann - 1536 | R. ledermann - 1419 | 1 : 0 |
Resultat - Alle Clubs
Gegner A | Gegner B | Resultat | Bem |
St Gallen SK 5 | Thal | 1 : 5 | |
Bodan 4 - 1614 | Winterthur SG 10 - 1597 | 3 : 3 | |
| | | |
Resultat - Bodanspieler
Gegner A | Gegner B | Resultat | Bem |
I. Walt - 1861 | V. Betschard | 1 : 0 | |
A. Baroni - 1857 | G. Söll - | 1 : 0 |
R. Affeltranger - 1902 | J. Ammann - 1576 | 1 : 0 |
M. Dörig - 1616 | HP. Portmann - 1536 | 1 : 0 |
M. Scruzzi - 1672 | W. Thür - 1781 | remis |
F. Muntwyler - 1609 | D. Titov - | 0 : 1 |
Resultat - Alle Clubs
Gegner A | Gegner B | Resultat | Bem |
St. Gallen SK 5 | Winterthur SG 10 | 3.5 : 2.5 | |
Thal - 1753 | Bodan 4 - 1631 | 4.5 : 1.5 | |
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Resultat - Bodanspieler
Gegner A | Gegner B | Resultat | Bem |
HP. Portmann - 1529 | D. Zink - 1920 | 0 : 1 | |
W. Thür - 1782 | H. Baumgartner - 1959 | 0 : 1 |
J. Ammann - 1565 | M. Schmidt - 1684 | 0 : 1 |
A. Rossbach - 1433 | F. Schmid - 1674 | remis |
V. Betschard - | E. Güntensberger - 1502 | remis |
M. Ejem - 1525 | A. Knecht - 1590 | 1 : 0 |
Resultat - Alle Clubs
Gegner A | Gegner B | Resultat | Bem |
Winterthur SG 10 | Thal | 3.5 : 2.5 | |
Bodan 4 - 1567 | St. Gallen SK 5 - 1722 | 3 : 3 | |
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an alle Mitglieder der 4. und 5. Karawane
Betr.: Orientierung Saison SMM 2006 / Aufgebot
Lieber Schachfreund,
kaum hat das neue Jahr begonnen, so fordert die SMM von uns bereits wieder den ersten Termin.
Wobei es mir riesig Spass macht mit Euch die neue Mannschaftsmeisterschaft wieder in Angriff zu nehmen.
Wie Ihr auch aus den beigelegten Unterlagen ersehen könnt starten wir in der
neuen Saison 2006 in der 4. Liga wiederum mit zwei Mannschaften.
Mit dieser Regelung haben alle Spieler, die in der SMM spielen wollen ihre Einsatzmöglichkeiten.
Unser Hanspeter Portmann stellt sich wiederum als Karawanenführer für die 4. Mannschaft zur Verfügung.
Gesamthaft betrachtet bilden wir von der 4. und 5. Mannschaft eine Einheit.
Die Aufstellungen werden Hanspeter und ich immer gemeinsam vornehmen.
Für die neue Saison haben wir zwei Abgänge zu verzeichnen. Es sind dies die Spieler Tim Schöniger, der weggezogen ist
und David Steiger, der in die 3. Mannschaft aufgestiegen ist.
Im Namen der 4. und 5. Karawane sprechen ich diesen Spielern meinen besten Dank aus für ihr Mitwirken in unseren Basis-teams.
Neu zu unseren Karawanen gestossen sind Willy Thür, der von der 3. Mannschaft zu uns relegiert wurde und Gerhard Meier,
ein Neuzugang. Diesen Spielern wünschen wir viel Erfolg in unseren Reihen.
Da in der neuen Saison etliche Spieler nicht permanent zur Verfügung stehen können
muss ich das Gesamtkader in drei Gruppen einteilen.
Gruppe Portmann: Gruppe Reichmuth Ersatzspieler
Hanspeter Portmann Vincenz Reichmuth Albrecht Möller
Jeanine Ammann Maria Ejem Fritz Reinhard
Harald Gebhard Armin Rossbach Hermann Schmid
Willy Thür Ruedi Minger Thomas Ammann
Gerhard Meier Gerhard Söll Karl Schreiber
Klaus Seewald Laszlo Felkay Alex Pollinger
Heinz Schmalz
Nun beschäftigen wir uns mit der 1. Runde
Paarung: Winterthur 10 : Bodan 4
Datum: Samstag, den 25. Februar 2006
Besammlung: 12.30 Uhr Parkcafi, 8280 Kreuzlingen
Spielort: Mehrzweckhalle Teuchelweiher Tel.: 079 419 83 12
Aufgebot: Hanspeter Portmann (Karawanenführer)
Jeanine Ammann
Klaus Seewald
Harald Gebhart
Willy Thür
Gerhard Meier
Paarung: Rheintal 3 : Bodan 5
Datum: Samstag, den 25. Februar 2006
Besammlung 12.30 Uhr Parkcafi, 8280 Kreuzlinen
Spielort Restaurant Löwen, Widnau Tel.: 071 72 10 33
Aufgebot: Maria Eijem
Ruedi Minger
Laszlo Felkay
Gerhard Söll
Armin Rossbach
Thomas Ammann
Vincenz Reichmuth (Karawanenführer und Ersatz)
Sollte es einem Aufgebotenen nicht möglich sein am 25.2. zu spielen so soll dieser SOFORT Hanspeter oder mich orientieren.
So haben wir noch Gelegenheit bei den Ersatzspielern noch jemand zu rekrutieren.
Hanspeter und ich freuen uns, im Rahmen der SMM, auf den ersten Ernstkampf den wir mit Euch bestreiten dürfen.
Mit freundlichen Grüssen, Vincenz
An die Mitglieder der 4. und 5. Karawane
Rückblick Runde 1 / Aufgebot zur 2. Runde
Lieber Schachfreund,
Die erste Runde haben wir hinter uns.
Durch etliche Umstände hatten wir zum Beginn dieser Meisterschaft mit grossen Personalproblemen zu kämpfen.
Dies hatte zur Folge, dass wir in der 5. Karawane nur mit 5 Leuten antreten konnten.
In diesem Zusammenhang meinen Dank an Reservespieler Fritz Reinhard, der trotz starker
beruflicher Inanspruchnahme sich der 5. Karawane zur Verfügung stellte.
Leider mussten beide Mannschaften mit einem Fehlstart in die neue Saison starten.
Aber ich bin überzeugt, dass sich auch bei uns die Erfoge einstellen werden.
Rückblick 4. Karawane:
In der 4. Mannschaft hatte das Team von Hanspeter Portmann in Winterthur anzutreten.
Im Vorfeld dieser Partie glaubten alle, dass dies eine einfache Sache für Hanspeter und seine Mannen
werden würde, da diese Mannschaft als die Nr. 10 vom Schachclub Winterthur antrat.
Aber vielfach stimmen Ansicht und Realität nicht überein.
Am 1. Brett eröffnete Bernd Redlich sehr stark. Die gegnerische Königsstellung
sah mit der Zeit sehr erbärmlich aus, da nur noch ein Bauer den König notdürftig schützen konnte.
Da aber Bernd sehr ängstlich spielte, bekam sein Gegner Auftrieb und konnte das Unentschieden retten.
Am 2. Brett stellte Laszlo Felkay für die Bodanesen seinen Mann.
Im ersten Teil der Partie verlor Laszlo eine Qualität, die er aber in der Folge mit einem doppelten
Bauerngewinn kompensieren konnte.
Der Spielleiter verbot Laszlo sich auf ein Unentschieden zu einigen als dieser bei Hanspeter darum bat.
Und siehe da, Laszlo gewann!
Am 3. Brett versuchte es unser Altmeister, der „hübsche Jimmy“ zu punkten.
Jimmy hatte aber das Pech gegen einen sehr starken Gegner zu treffen.
Nach einem offenen Schlagabtausch blieb das bessere Ende beim Gegner.
Am 4. Brett hat sich bei Armin sein „Vaterinstinkt“ durchgesetzt.
Er schenkte seinem sehr jungen Gegner schon in der Anfangsphase die Partie und hat diese
trainigshalber bis zum bitteren Ende durchgespielt.
Am 5. Brett produzierte der junge Gegner unseres „hoch verehrten Karawanen-führers“ bereits
zu Beginn einen groben Schnitzer, der Hanspeter in eine komfortable Situation brachte.
Aus erzieherischen Gründen konnte Hanspeter keine Gnade walten lassen und punktete voll für Bodan.
Am 6. Brett gab Gerhard Maier sein Debut für Bodan.
Gerhard begann gut und wehrte alle gegnerischen Attacken ab.
Dem Bodanesen schien es aber nicht bewusst zu sein, dass es auch Bauerngabeln geben kann.
So eine kostete ihm einen Springer und der Rest war für den jungen Winterthurer nur noch eine Formsache.
Rückblick 5. Karawane:
Wie bereits gesagt musste die 5. Karawane infolge Personalmangen mit fünf Leuten antreten.
Aber trotzdem konnte noch ein akzeptables Resultat erzielt werden.
Am 1. Brett machte sich unser Ersatzspieler Fritz Reinhard zu schaffen.
Dieser spielte eine sehr seltsame Eröffnung, die vermutlich aus dem 12. Jahrhundert stammen muss.
Besonders aufgefallen am Spiel von Fritz sind die sehr frühen Bewegungen der Dame.
Ich denke, wenn unser Fritz dieser Eröffnung sehr fleissig weiter übt, wird auch er schachlich
auf einen grünen Zweig kommen.
Nach 33 Zügen war diese Partie zu Ungunsten von Fritz entschieden.
Am 2. Brett spielte Gerhard Söll gegen den stärksten Gegener die sizilianische Verteidigung.
In der Folge wurden auf beiden Seiten keine Fehler produziert, so dass das Remis das logische Ergebnis war.
Dank einem Sieg am 3. Brett rettete Maria die Ehre der 5. Karawane.
Mit einer klassischen italienischen Partie lies sie ihrem Gegner keine Chance und gewann souverän. Bravo Maria!!
Am 4. Brett eröffnete der Gegenspieler von Ruedi Minger mit dem fast unbekannten Eröffnungssystem „Henry Grob“.
Der ungeschützte Bauer auf g4 weckte in Ruedi eine so grosse Fressgier,
dass er der Versuchung nicht widerstehen konnte den besagten Bauern zu verspeisen.
Leider hatte dieser Bauer so viel Gift in sich, dass Ruedi sehr müde wurde und das Spiel verlor.
Sein Karawanenführer ist aber überzeugt, dass Ruedi, als der beste Spieler der
5. Karawane in der vergangenen Saison, diese Scharte bald auswetzen wird.
Am 5. Brett musste sich der Karawanenführer gegen einen sehr ELO-schwachen Spieler mit einem
„ehrlosen Remis“ begnügen. Wo sind da die guten Schach-geister geblieben??
Am 6. Brett trat für Bodan ein „dematerialisierter Spieler“ an und verlor.
Nun kommen wir zur 2. Runde
In diesem Zusammenhang begrüssen wir offiziell unseren Junior Daniel Titov,
der unsere 4. Karawane verstärken wird.
Wir alle wünschen Daniel einen guten und erfolgreichen Start in unseren Reihen.
Paarung: St. Gallen 5 : Bodan 4
Datum: Samstag, den 25. März 2006
Besammlung: 12.30 Uhr Im Parkcafi, Kreuzlingen
Spielort: Hotel Ekkehard, Rorschacherstrasse 50, St. Gallen, Tel.: 071 224 04 44
Aufgebot: Hanspeter Portmann (Karawanenführer)
Daniel Titov
Jeanine Ammann
Gerhard Söll
Willi Thür
Gerhard Maier
Paarung: Bodan 5 : Winterthur 7
Datum: Samstag, den 25. März 2006
Besammlung 13.30 Uhr Parkcafi, Kreuzlingen
Spielort Parkcafi, Kreuzlingen, Tel.: 071 672 22 08
Aufgebot: Maria Ejem
Laszlo Felkay
Thomas Ammann
Armin Rossbach
Ruedi Minger
Karl Schreiber
Vincenz Reichmuth (Ersatz und Karawanenführer)
Sollte es einem Aufgebotenen nicht möglich sein am 25.3. zu spielen so soll es dieser SOFORT seinem Karawanenführer mitteilen.
Hanspeter und ich freuen uns, Euch zu den Spielen gegen die Mannschaften von St. Gallen und Winterthur begrüssen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüssen Vincenz
An alle Mitglieder der 4. und 5. Karawane
Betr.: Rückblick Runde 2 / Aufgebot zur 3. Runde
Lieber Schachfreund,
Auch die zweite Runde der diesjährigen Mannschaftsmeisterschaft gehört der Vergangenheit an.
Leider gingen beide Teams leer aus.
Dieser Umstand zwingt uns natürlich in der 3. Runde voll zu Punkten, wollen wir uns noch Hoffnung auf
einen Spitzenplatz machen.
Nun will ich zu meiner obligaten Mannschaftskritik ansetzen.
Rückblick 4. Karawane:
Das Team von Hanspeter Portmann hatte in St. Gallen anzutreten.
Auf den ersten Blick schien das eine lösbare Aufgabe zu sein, da der Gegner im
ELO-Schnitt lediglich um 80 Punkte besser dastand.
Aber vielfach kommt es anders als man denkt.
Am 1. Brett opferte sich Hanspeter gegen Daniel Zink, den stärksten St. Galler,
der immerhin 1908 ELO-Punkte in die Waagschale werfen konnte.
Hanspeter meint aber, wenn er einen einzigen Zug anders gespielt hätte so wäre ihm der Sieg gewiss gewesen.
Ich weiss schon, immer diese „Wenn und Aber Theorie“!
Hätte Hanspeter eine grosse Erbschaft machen können, so könnte er auch ein repräsentableres Auto
fahren als wie nur ein unauffälliger kleiner Fiat!!
Am 2. Brett versuchte ich unsere Jeanine gegen Schmid Maurin, gegen den sie noch eine Rechnung offen hatte.
Mit lediglich einem Remis ist ihr die Revanche nur halb geglückt. Aber, laut meinen Recherche,
hat sich Jeanine aber tapfer geschlagen. Ein Remis gegen einen guten 1600 Spieler ist doch auch etwas?
Am 3. Brett gab GM Daniil Titov sein Debut. Daniil behandelte die Partie souverän
und lag mit drei Bauern im Vorsprung.
Sein Gegner zeigte sich sehr unanständig, da man in solchen Situationen normalerweise aufgibt.
Mit dem sicheren Sieg vor den Augen übersah Daniil in der Folge ein Turmmatt und zog den Kürzeren.
Merke Dir Daniil: Eine Partie ist noch nicht beendet, wenn man mit drei Bauern im Vorsprung liegt.
Am 4. Brett konnten wir unseren „Altmeister“ Thomas Ammann ins Rennen schicken.
Thomas und sein Gegner beabsichtigten sich einen mühelosen Nachmittag zu leisten.
Kaum begonnen einigten sich diese „Arbeitsverweigerer„ auf ein Unentschieden.
Am 5. Brett Brett spielte unser schönster Spieler. Für alle, die es noch nicht wissen, wurde Willi Thür,
laut Vorstandsbeschluss, zum schönsten Spieler des Vereins erklärt.
Aber auch die körperliche Schönheit garantiert noch nicht den Erfolg am Schachbrett.
Dank einem „sinnlosen Springeropfer“ konnte der Sieg an diesem Brett auch nicht sicher gestellt werden.
Am 6. Brett werkelte unser Gerhard Maier.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten fand Gerhard den Weg zu einer guten Stellung.
Da aber auf der Seite des Bodanesen noch die Erfahrung fehlte schaute lediglich ein Remis heraus.
Nur Geduld Gerhard, auch Deine Zeit als grosser Schachstar wird noch kommen!
Rückblick 5. Karawane:
Wie bereits gesagt, musste auch die 5. Karawane den Kürzeren ziehen.
Aber man kann als „Hoffnungsschimmer“ erwähnen, dass die Niederlage mit dem knappsten a
ller möglichen Resultate kassiert wurde.
Am 1. Brett machte sich unser Grossmeister Pijotr Polotnikov zu schaffen.
Unser GM kam in der Mitte der Partie in arge Bedrängnis und bot in der Folge ein Remis an.
Die Winterthurerin lehnte wohl aus Respekt gegenüber GM Polotnikov ab und gab dann ihrerseits
einige Züge später auch remis.
So kamen die Bodanesen zu einem „unehrenhaften Sieg“ am 1. Brett.
Am 2. Brett spielte unser Gerhard Söll wiederum eine fehlerlose Partie, die in der Folge in einem Remis endete.
Gut gemacht Gerhard und weiter so!!
Am 3. Brett durfte Vincenz Reichmuth ans Brett. Der Bodanese gab eine perfekte Demonstration ab,
wie man eine Eröffnung nicht spielen darf.
Schlussendlich „erkrampfte“ sich der Bodanese doch noch ein „ehrloses Remis“
Der „Mantel des Vergessens“ soll diese Partie der Öffentlichkeit entziehen.
Am 4. Brett spielte unser Armin, in altbewährter Manier, gegen einen Gegner,
der fast 150 Elo-Punkte mehr aufwies.
Armin hatte seine Partie stets im Griff und er erreichte mühelos ein Remis. BRAVO!
Am Brett 5 gab Hermann Schmid auch seinen Einstand für die laufende Saison.
Trotz allen guten Vorsätzen produzierte Hermann im 11. Zug einen grossen Bock,
der in der Folge einen Springer kostete.
Trotz diesem Handicap kämpfte sich Hermann noch sehr zäh bis zum 56. Zug durch
ehe er dann die Waffen strecken musste.
Aber unser Hermann ist ja noch jung und ich bin zuversichtlich, dass er im Verlaufe der
Jahre auch sein Schach perfektionieren wird.
Über die Vorkommnisse am 6. Brett bin ich nicht in der Lage einen Kommentar abzugeben.
Als ich mich ins Bild setzen wollte war das Brett nicht mehr besetzt und die Spieler verschwunden.
Auf der Seite der Bodanesen soll ein gewisser Ruedi Minger gespielt haben. Ruedi wo bist Du??
Nun kommen wir zur 3. Runde
Paarung: Bodan 4 : Thal und Umgebung
Datum: Samstag, den 29. April 2006
Besammlung: 13.30 Uhr Im Parkcafi, Kreuzlingen
Spielort: Parkcafi, Kreuzlingen, Tel.: 071 672 22 08
Aufgebot: Hanspeter Portmann (Karawanenführer)
GM Daniil Titov
Jeanine Ammann
Laszlo Felkay
Willi Thür
Gerhard Maier
Paarung: Bodan 5 : Winterthur 9
Datum: Samstag, den 29. April 2006
Besammlung 13.30 Uhr Parkcafi, Kreuzlingen
Spielort Parkcafi, Kreuzlingen, Tel.: 071 672 22 08
Aufgebot: Maria Ejem
Hermann Schmid
Klaus Seewald
Armin Rossbach
Ruedi Minger
Karl Schreiber (GM Polotnikov)
Vincenz Reichmuth (Ersatz und Karawanenführer)
Sollte es einem Aufgebotenen nicht möglich sein am 29.4. zu spielen
so soll es dieser SOFORT seinem Karawanenführer mitteilen.
Hanspeter und ich freuen uns, Euch zu den Spielen gegen die Mannschaften
von St. Gallen und Winterthur begrüssen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüssen, Vincenz
Betr.: Rückblick Runde 3 / Aufgebot zur 4. Runde
Lieber Schachfreund,
Inzwischen ist auch die dritte Runde der diesjährigen Mannschaftsmeisterschaft Vergangenheit.
Wiederum ging das Team von Hanspeter Portmann leer aus.
Im Gegensatz dazu konnte die 5. Mannschaft den ersten Sieg buchen. Dank diesem Sieg, man höre und staune, konnte die 5. Mannschaft sich auf dem
2. Platz der Rangliste etablieren.
Nun will ich zu meiner obligaten Mannschaftskritik ansetzen.
Rückblick 4. Karawane:
Das Team von Hanspeter Portmann hatte es mit der Mannschaft „Thal und Umgebung“ zu tun.
Diese Mannschaft brachte einen ELO-Schnitt von 1781 ins Gefecht. Da dies ein grosses Ungleichgewicht gegenüber den Bodanesen bedeutete, kann sich auch die Niederlage von 2 : 4 sogar noch sehen lassen.
Am 1. Brett trat auf Seiten der Bodanesen Halid Selimhodzic in den Ring.Nach einer „Mammutpartie“ musste das „Spitzenpferd“ der Bodanesen die Waffen leider strecken.
Am 2. Brett, zeigte GM Pyotr Bolotnikov eine ausgezeichnete Leistung, die dieser gegen den routinierten Reto Grass
in ein Remis umwandeln konnte.
Am 3. Brett versuchte auch Klaus Seewald sein Bestes zu geben.
Trotz heftiger Gegenwehr des Bodanspielers musste unser Klaus schlussendlich den Nuller fassen.
Wie am 3. Brett wiederholte sich das Ereignis auch am 4. Brett.
In diesem Fall war es der Karawanenführer persönlich, der ebenfalls gegen einen starken Gegner den Kürzeren zu ziehen hatte.
„Kopf hoch junger Mann Du kommst noch!“
Dr. Willi Thür rettete am 5. Brett die Ehre der Bodanesen, in dem Willi als einziger Bodanspieler
den ganzen Punkt ins trockene bringen konnte.
Am 6. Brett bemühte sich unser Gerhard Maier.
Dessen grosse Anstrenungen wurden in der Folge mit einem verdienten Remis belohnt.
Rückblick 5. Karawane:
Es macht Spass an dieser Stelle über den 1. Sieg berichten zu dürfen. Gerne hoffen wir, dass dies sich nicht als „Eintagesfliege“ zeigen wird.
Am 1. Brett machte sich Vincenz Reichmuth zu schaffen. Bereits zu Beginn der Partie geriet dieser in „Rücklage“
Aber im verlaufe der Zeit konnte der stellungsmässige Ausgleich realisiert werden.
Ein krasser Fehler des Gegners besiegelte dessen plötzlicher „schachlicher Tod“
Am 2. Brett eröffnete unser Gerhard Söll mit einen Fiancetto.
Relativ früh eroberte sein Turm auf der 7. Linie eine Figur. Dieser Materialvorteil entschied auch die Partie. „Sehr gut gemacht Gerhart!
Ein Glanzpartie bot unsere Maria Ejem mit den schwarzen Figuren am 3. Brett.
In einer Operation zu Beginn des Mittelspieles öffnete Maria die gegnerische Königsstellung.
Ihren König brache sie seinerseits mit der grossen Rochade in Sicherheit.
In gekonnter Manier wandelte Maria ihre bessere Königsstellung in einen Sieg um.
Am 4. Brett spielte unser Armin, in altbewährter Manier mit der sizilianischen Verteidigung.
Am 10. Zug ging aber dem Armin ein Bauer verloren.
Da Armin den Abtausch forcierte erwies sich der verlorene Bauer als ein immer grösseres werdendes Handycap für ihn.
Da der Gegner zusätzlich seinen König noch besser entwickeln konnte ging diese Partie schlussendlich verloren.
Am Brett 5 versuchte Hermann Schmid sein Bestes zu geben.
Herrmann schien mit seiner Caro-Kann Verteidigung eine gute Anfagsstellung erreicht zu haben.
Leider fand aber unser Hermann die gute Fortsetzung nicht und so gingen die Bodanesen auch an Brett 5 leer aus.
Über die Vorkommnisse am 6. Brett bin ich auch diesmal nicht in der Lage einen Kommentar über das Spiel abzugeben,
da sich der Partiezettel in Luft aufgelöst hat.
Es freut mich aber trotzdem sehr, dass unser „Jüngling“ Ruedi Minger gegen einen ELO-stärkeren Gegner,
zum ersten mal in dieser Saison, Punkten konnte. WEITER SO RUEDI!!
Nun kommen wir zur 4. Runde
Paarung: Bodan 4 : Winterthur 10
Datum: Samstag, den 10. Juni 2006
Besammlung: 13.30 Uhr Im Parkcafi, Kreuzlingen
Spielort: Parkcafi, Kreuzlingen, Tel.: 071 672 22 08
Aufgebot: Hanspeter Portmann (Karawanenführer)
GM Daniil Titov
Jeanine Ammann
Laszlo Felkay
Willi Thür
Gerhard Maier
Paarung: Romanshorn 1 : Bodan 5
Datum: Samstag, den 10. Juni 2006
Besammlung: 12.30 Uhr Parkcafi, Kreuzlingen
Spielort: SBW Treffpunkt, Hafenstrasse 46, 8590 Romanshorn, Tel.: 071 463 55 93
Aufgebot: Vincenz Reichmuth (Ersatz und Karawanenführer)
Maria Ejem
Hermann Schmid
Klaus Seewald
Armin Rossbach
Ruedi Minger
Gerhard Söll
Sollte es einem Aufgebotenen nicht möglich sein am 10.6. zu spielen so soll es dieser SOFORT seinem Karawanenführer mitteilen.
Hanspeter und ich freuen uns, Euch zu den Spielen gegen die Mannschaften von Thal und Romanshorn begrüssen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüssen
Vincenz
An alle Mitglieder der 4. und 5. Karawane
Betr.: Rückblick Runde 4 / Aufgebot zur 5. Runde
Lieber Schachfreund,
Inzwischen ist auch die vierte Runde der SMM Vergangenheit.
Dabei ist erfreuliches von der 4. Mannschaft zu vermelden.
Das Team von Hanspeter schaffte den ersten Mannschaftspunkt. Im Gegensatz dazu konnte die
5. Mannschaft gegen den Leader Romanshorn keine weiteren Punkte verbuchen.
Aber trotzdem konnte der 3. Tabellenplatz gehalten werden.
Da auf der Internetseite des Schweizerischen Schachbundes die 4. Runde statistisch noch nicht ausgewertet ist,
erstelle ich für Euch die aktuelle Rangliste.
4. Mannschaft
Ergebnisse: St. Gallen 5 : Thal und Umgebung 1 1 : 5
Bodan 4 : Winterthur 10 3 : 3
Rangliste: 1. Thal und Umgebung 7 / 16
2. St. Gallen 5 5 / 11,5
3. Winterthur 10 3 / 11
4. Bodan 4 1 / 9,5
5. Mannschaft
Ergebnisse: Romanshorn 1 : Bodan 5 4 ½ : 1 ½
Rheintal 3 : Steckborn 2 2 : 4
Winterthur 7 : Schaffhausen Munot 2 2 : 4
Rangliste: 1. Romanshorn 1 8 / 17,5
2. Schaffhausen Munot 2 6 / 14,5
3. Bodan 5 2 / 9,5
4. Steckborn 2 2 / 8
5. Winterhur 9 2 / 7,5
„ Rheintal 3 2 / 7,5
„ Winterthur 7 3 / 7,5
Nun will ich zu meiner obligaten Mannschaftskritik ansetzen.
Rückblick 4. Karawane:
Da mich unser Hanspeter infolge der kurzen Zeit bis zum kommenden Spiel nicht orientieren konnte
ist es mir unmöglich eine Einzelkritik anzubringen.
Rückblick 5. Karawane:
Gegen Romanshorn konnte nicht viel erwartet werden,
da diese Mannschaft mit dem Maximum an Mannschaftspunkten an der Spitze lag.
Aber trotz der eindeutigen Niederlage hielten sich die Bodanesen über lange Zeit recht gut.
Am 1. Brett machte sich Klaus Seewald zu schaffen. Die Eröffnung behandelte Klaus mit einen Damengambit recht ansprechend.
Im Mittelspiel geriet Klaus aber unter die Räder des sehr routinierten Gegners
und so konnte der Bodanese seine Niederlage nicht mehr abwenden.
Am 2. Brett bot unser Gerhard Söll gegen einen starken Gegener eine einwandfrei gute Leistung.
Es entwickelte sich ein sehr intensives Mittelspiel in dem es unserem Gerhard gelang eine Figur zu erobern.
Dieser Vorsprung wurde in der Folge in einer souveränen Manier in einen Sieg umgewandelt.
Gut gemacht!!
Am 3. Brett machte sich unser Armin gegen einen „alten Romanshorner Fuchs“ Bruno Eigenmann zu schaffen.
Armin eröffnete sehr aggressiv dem der Romanshorner mit einer sehr defensiven Spielweise begegnete.
Da Armin den Bogen überspannte zog er leider schlussendlich den Kürzeren.
Am 4. Brett spielte unsere Maria, in altbewährter Manier.
Der englischen Eröffnung des Romanshorner widerstand Maria problemlos.
In der Schlussphase entglitt beiden Spielern die Spielübersicht.
Maria verpasste eine erfolgsversprechende Fortsetzung und der Gegener nahm in einer Situation das Remis
an in der er eigentlich gewonnen hätte.
Am Brett 5 versuchte Ruedi Minger sein Bestes zu geben.
Dummerweise hatte es Ruedi mit einem alten Routinier zu tun.
Der Bodanese wurde immer mehr in die Defensive gedrängt bis es Schlussendlich kein Entrinnen
von der Niederlage mehr geben konnte.
Aber auch für Ruedi wird in der nächsten Zukunft der Schachhimmel wieder in Ordnung kommen!
Am 6. Brett versuchte es Hermann Schmid wiederum mit einer Caro-Kann Verteidigung.
In den ersten zwei Stunden spiele Hermann ansprechend.
Aber mit der fortschreitenden Zeit stellten sich bei Hermann Ermüdungser-scheinungen ein,
und so ging auch das Spiel am 6. Brett für die Bodanesen verloren
Nun kommen wir zur 5. Runde
Paarung: Thal und Umgebung : Bodan 4
Datum: Samstag, den 24. Juni 2006
Besammlung: 12.30 Uhr Im Parkcafi, Kreuzlingen
Spielort: Restaurant Schäfli Thal, Tel.: 071 888 13 42
Aufgebot: Hanspeter Portmann (Karawanenführer)
GM Daniil Titov
Jeanine Ammann
Laszlo Felkay
Willi Thür
Gerhard Maier
Paarung: Bodan 5 : Steckborn 2
Datum: Samstag, den 24. Juni 2006
Besammlung 13.30 Uhr Parkcafi, Kreuzlingen
Spielort: Parkcafi, Kreuzlingen, Tel.: 071 672 22 08
Aufgebot: Maria Ejem
Hermann Schmid
Klaus Seewald
Armin Rossbach
Ruedi Minger
Gerhard Söll
Vincenz Reichmuth (Ersatz und Karawanenführer)
Sollte es einem Aufgebotenen nicht möglich sein am 24.6. zu spielen
so soll es dieser SOFORT seinem Karawanenführer mitteilen.
Hanspeter und ich freuen uns, Euch zu den Spielen gegen die Mannschaften von Thal und Steckborn begrüssen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüssen, Vincenz
Kreuzlingen, den 23.8.2006
An alle Mitglieder der 4. und 5. Karawane
Betr.: Rückblick Runde 5 / Aufgebot zur 6. Runde
Lieber Schachfreund,
Inzwischen gehört auch die fünfte Runde der SMM Vergangenheit an.
Leider sind wieder beide Teams der 4. Mannschaft dem alten Trott verfallen,
in dem sich diese wieder auf die Strasse der Verlierer zurückkehrten.
Wie Ihr aus der Rangliste ersehen könnt, ist die 4. Mannschaft auf dem letzten Platz stehen geblieben
und die 5. Mannschaft ist inzwischen auf den 5. Tabellenplatz abgerutscht.
Nun meine übliche Mannschaftskritik:
Rückblick 4. Karawane:
Am Brett 1 gab Valentin sein Debut. Dabei hatte es unser Mann mit einem alten Hasen zu tun.
Nach einer guten Eröffnung verlor Valentin Stück um Stück die Kontrolle über das Geschehen und er musste
in der Folge die Überlegenheit seines gesetzteren Gegners anerkennen.
Am Brett 2 versuchte unser Gerhard Söll seinem Gegener, Aldo Baroni, Paroli zu bieten.
Lange Zeit stand die Partie auf Messers Schneide.
Gerhard kämpfte verbissen um einen Stellungsvorteil zu erreichen.
Aber eine kurze Unaufmerk-samkeit beendete die lange Partie abrupt.
Jeanine sah sich am 3. Brett mit dem Elo-stärksten Gegner konfrontiert. (1902)
Obwohl Jeanine eine gute Partie auf das Brett legte, gelang es ihr nicht einen Vorteil zu erarbeiten,
da ihr Gegner sich nicht den kleinsten Fehler leistete.
Auch aller weiblicher Charm nützte in diesem Fall nichts und so verlor Jeanine letztlich leider ihre Partie.
Der Karawanenführer Hanspeter versuchte sich am 4. Brett positiv in Szene zu setzen.
Mit einem Damenopfer für zwei Türme hätte Hanspeter seine Angele-genheit stellungsmässig in den Griff bekommen.
Ein Remis wäre in diesem Fall die Minimalausbeute gewesen.
Im weiteren Verlauf der Partie musste Hanspeter anerkennen, dass sein Gegener an diesem Tag
die bessere Form aufwies, die dann in einem Sieg des Gegners endete.
Der „schöne Willi“ tat sich im Vergleich zu seiner vorherigen Partie, in dem er seinen Gegner „wegputzte“,
am 4. Brett, diesmal etwas schwerer. Nach einer Intervention des Spieleiters, der Stalldrang verspürte,
einigten sich die „alten Hasen“ auf ein gerechtes Unentschieden.
Im Nachhinein bereute Willi seinen Grossmut und bedauerte den verschenkten Sieg.
(Anmerkung der Redaktion!)
Aber das macht doch nichts, da im Gegensatz zum Schach, unser Willi bei allen Damen unschlagbar ist.
Am 6. Brett setzte unser grosses Talent, GM Daniil Titov, den Höhepunkt für die Bodanesen.
Daniil, der nach der langen Hinfahrt zu verhungern drohte, spielte nach einem offerierten Sandwich
konzentriert und unwiderstehlich und liess seinem guten Gegner nicht den Hauch einer Chance
und gewann hoch verdient.
(Anmerkung der Redaktion!)
Daniil braucht vor jedem Spiel eine gute Kraftnahrung, dann ist er unschlagbar.
Rückblick 5. Karawane:
Am 1. Brett machte sich unser Klaus Seewald an sein Werk.
Das Pech von Klaus war es, dass sich sein Gegner, Bruno Saxer in Hochform befand.
Dies bestätigen auch seine Ergebnisse von der Schweizerischen Einzelmeisterschaft.
Klaus befand sich in der Folge schon zu einem recht frühen Zeitpunkt auf der sogenannten „schiefen Ebene“
die im Verlust seiner Partie endete.
Am 2. Brett bot unser GM Pyotr Bolotnikov gegen einen starken Gegener eine einwandfrei gute Leistung.
Es entwickelte sich ein sehr intensives Mittelspiel in dem es unserem GM Pyotr gelang eine Figur zu erobern.
Dieser Vorsprung wurde in der Folge in einer souveränen Manier in einen Sieg umgewandelt.
Gut gemacht!!
Am 3. Brett doppelte auch unsere Maria, mit einer guten Leistung nach.
Mit den schwarzen Figuren verteidigte sich Marie nach der Eröffnung e4 des Gegners mit
der altbewährten Philidor-Verteidigung. Ab dem 25 Zug bekam Maria eine,
lediglich optische Überlegenheit, die aber nicht zu Sieg reichte.
Zu guter Letzt endete die Partie mit einem verdienten Remis.
Am Brett 4. versuchte Thomas Ammann sein Bestes zu geben.
Thomas dachte wohl, wenn meine Kinder so hervorragend spielen kann ich es schon etwas ruhiger nehmen.
Das muss auch der Grund gewesen sein, dass Thomas schon in der Anfagsphase seiner Partie die Dame verschenkte.
In der Folge ging auch die Partie an den Gegner und Thomas genoss wieder seine Freiheit am Samstag ohne Schach.
Am 5. Brett kam wieder unsere altbewährte Kraft, Hermann Schmid, mit den schwarzen Figuren zum Einsatz.
Der Gegner von Hermann eröffnete sehr kurios. In der Eröffnung spielte Hermann sehr ansprechen.
Im Mittelspiel beging Hermann den entscheidenden Fehler in dem er einen Springer auf h5 stellte,
der durch den Bauern g6 gedeckt war. Der Gegner schlug den Springer postwendend und durch das
Zurücknehmen mit dem erwähnten Bauern war die Königsstellung von Hermann „im Eimer“ und somit ging
diese Partie an den Gegner.
Ruedi Minger verbuchte am 6. Brett einen Blitzsieg nach seinem Eröffnungszug.
Auf das starke e5 von Ruedi trat der Gegner aus Steckborn gar nicht an. So schnell hat unser Ruedi noch nie gewonnen!
Nun kommen wir zur 6. Runde
In dieser Runde hat nur die 4. Mannschaft anzutreten, da die 5. Mannschaft spielfrei ist.
An diesem Samstag kann die Mannschaft zusammen mit der ersten und zweiten Mannschaft im Bärensaal spielen.
Das ist natürlich eine tolle Ambiance. Es werden Getränke uns Süssikeiten in Form von Gebäck serviert.
Unter diesen Umständen rate ich Euch, Eueren Anhang mitzunehmen.
Auf diese Weise lehren unsere Angehörigen auch die interessanten und süssen Seiten des Schachs kennen.
Paarung: Bodan 4 : St. Gallen 5
Datum: Samstag, den 2. September 2006
Besammlung: 12.00 Uhr Im Parkcafi, Kreuzlingen
Spielort: Bärensaal
Spielbeginn: 13.00 Uhr
Aufgebot: Hanspeter Portmann (Karawanenführer)
GM Daniil Titov
Jeanine Ammann
Valentin Betschard
Willi Thür
Gerhard Maier
Sollte es einem Aufgebotenen nicht möglich sein am 2.9. zu spielen so soll es dieser SOFORT
seinem Karawanenführer, Haspeter Portmann, mitteilen.
Hanspeter freut sich, Euch zum Spiel gegen die Mannschaften von St. Gallen 5 begrüssen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüssen Vincenz